Unsere Geschichte
Wie wurde aus einer ganz persönlichen Idee ein internationaler Game Changer?
Der Beginn
Als der angehende Maschinenbau-Ingenieur Garrit Keller 1999 einen Tacho für seinen Moto Guzzi Café Racer entwickelt, weil die verfügbaren Instrumente nicht ansatzweise seinen Ansprüchen genügen, ist nicht absehbar, dass seine Idee schon bald die weltweite Motorradszene verändern würde. Doch die Kreation des Technikers, dem keine Herausforderung zu komplex scheint, kommt auch im Freundeskreis gut an. Gemeinsam mit zwei Geschäftspartnern gründet Garrit das Label motogadget und vertreibt ein Jahr später handgefertigte Batterien und digitale Cockpitanzeigen.
Das erste Serieninstrument
Noch ist es das Hobby von Nerds, die in den eigenen vier Wänden Elektronik in Kleinserie herstellen. Doch der Erfolg beflügelt die Ambitionen: 2004 entsteht das erste professionell entwickelte Serieninstrument – mit einem einzigartigen, auch bei Sonnenschein sichtbaren LED-Panel in einem extrem kompakten Aluminiumgehäuse. Das motoscope mini wird über Nacht zum Highlight gefeierter Motorradumbauten. Womit auch der Siegeszug der Marke motogadget seinen Lauf nimmt. Keine zwei Jahre später betreiben die Gründer motogadget in Vollzeit und tüfteln an weiteren Produkten.
Das Portfolio wächst
Das kleine Team wächst nun Jahr für Jahr und bezieht größere Räume im Herzen der pulsierenden Metropole Berlin. Währenddessen erweitert sich das Portfolio um analoge Tachos und Drehzahlmesser. Alle Instrumente haben nun den Segen des Kraftfahrtbundesamts und eine ABE. Mit dem Aufbau eines Online-Shops und Kontakten zum Großhandel erschließt sich motogadget weitere Märkte. Auch in Japan oder den USA staunt man über die bemerkenswerten Deutschen. Und die Expertise in Sachen Vergusstechnik, Mikroelektronik, Bus-Systeme oder CNC-Fertigung nimmt rasant zu.
Made in Germany
motogadget ist deshalb ganz vorn dabei, als sich die Custom-Szene in den 2000ern radikal verändert. Getrieben von technologischem Fortschritt und kultureller Offenheit, verschieben sich die Grenzen. Spätestens jetzt finden die Produkte „Made in Germany“ in fast jedem Beitrag der führenden Plattform Bike Exif Erwähnung. Blinker, Tachos, Relais, Schalter oder die mo.unit, welche selbst Laien das Anfertigen eines schlanken Motorrad-Kabelbaums ermöglicht, revolutionieren das Verständnis von zeitgemäßem Motorradzubehör.
Liebling der Custom-Szene
Denn motogadget schwimmt nicht mit dem Strom. Sie erfinden Dinge neu, sind schöner, kleiner, besser und hochwertiger verarbeitet als der Wettbewerb. Stylishe Problemlöser, Plug & Play, Made in Germany, die jedes Fahrzeug aufwerten. Weshalb sie auch bei den Vordenkern und der Custom-Szene zum Einsatz kommen: Deus Ex Machina, Jens von Brauck, Walt Siegl, Roland Sands oder Ritmo Sereno setzen auf motogadget.
Kleiner, smarter, digitaler
Der mo.blaze.tens - Blinker überzeugt als einer der kleinsten Anbaublinker der Welt, ist nicht größer als eine 1-Cent-Münze. Das berührungslos funktionierende mo.lock lässt den Fahrzeugschlüssel alt aussehen. Und weil Digitalisierung und Vernetzung auch vorm Motorrad nicht Halt machen, kommt vor sieben Jahren die mo.ride-App wie gerufen. Sie verbindet die mo.unit blue als Steuerzentrale über Bluetooth mit dem Smartphone und erschließt jedem Motorrad-Besitzer völlig neue Funktionen.
Passion & Präzision
Der Aufwand für diese Innovationen ist allerdings beträchtlich. Der konstruktive Freiraum kann nur mit extremer Fertigungstiefe und gebündelten Kompetenzen innerhalb des Unternehmens erzielt werden. motogadget, bis heute unabhängig von externen Investoren, setzt deshalb weiter auf Berlin als attraktiven Standort - für kreatives, Technik-affines Personal. 2016 bedienen bereits 23 Mitarbeiter einen hochkomplexen, ständig wachsenden Maschinenpark, programmieren Roboter, bestücken Lasermarker oder montieren im Stil traditioneller Uhrmacher feingliedrige Instrumente, die längst zu Klassikern avanciert sind. Kleinserienhersteller wie Confederate oder CR&S sind ebenso Kunden wie der Filialist Louis.
Revolution der Motorradspiegel
motogadget steht seit der ersten Stunde für Veränderung – und bleibt diesem Mantra treu. 2018 erscheint mit dem mo.view eine völlig neue Generation von Spiegeln. Sie bestehen nicht mehr aus Glas, sondern aus dünnem, robustem Aluminium, das aufwändig von Diamanten geschliffen und mit Plasma beschichtet wird. Pure High-Tech, entwickelt in Zusammenarbeit mit den renommierten Forschern des Fraunhofer-Instituts IFAM. Wieder einmal macht motogadget mit einer Weltneuheit das Unmögliche möglich. Unzähligen Patente und Geschmacksmuster sichern diesen Vorsprung. Dank der Zertifizierung nach ISO 9001, dem Gewinn von Design Awards und der ECE-Zulassung ist es kein Wunder, dass nun auch KTM als erster Großserienhersteller auf die unglaublichen Spiegel aus Berlin setzt. motogadget ist spätestens jetzt fester Bestandteil der Motorradindustrie.
Neuer Standort und erweitertes Team
Doch das ist kein Grund, sich auf den Erfolgen auszuruhen. 2021 ist es an der Zeit, die nächste Stufe zu zünden. Das gesamte Unternehmen mit Entwicklung,
Produktion und Verwaltung zieht in ein modernes, 1.800 Quadratmeter großes Gebäude am Stadtrand von Berlin, das den Herausforderungen der Zukunft
gewachsen ist. Die Führung von motogadget wird durch Marketing- und Vetriebsprofis erweitert. Das Team ist nun auf 25 Angestellte sowie etliche freie Mitarbeiter aus 12 Nationen angewachsen. Noch immer steht der Gründer Garrit Keller dem Unternehmen als Geschäftsführer und visionäres Mastermind vor.
Der Beginn
Als der angehende Maschinenbau-Ingenieur Garrit Keller 1999 einen Tacho für seinen Moto Guzzi Café Racer entwickelt, weil die verfügbaren Instrumente nicht ansatzweise seinen Ansprüchen genügen, ist nicht absehbar, dass seine Idee schon bald die weltweite Motorradszene verändern würde. Doch die Kreation des Technikers, dem keine Herausforderung zu komplex scheint, kommt auch im Freundeskreis gut an. Gemeinsam mit zwei Geschäftspartnern gründet Garrit das Label motogadget und vertreibt ein Jahr später handgefertigte Batterien und digitale Cockpitanzeigen.
Das erste Serieninstrument
Noch ist es das Hobby von Nerds, die in den eigenen vier Wänden Elektronik in Kleinserie herstellen. Doch der Erfolg beflügelt die Ambitionen: 2004 entsteht das erste professionell entwickelte Serieninstrument – mit einem einzigartigen, auch bei Sonnenschein sichtbaren LED-Panel in einem extrem kompakten Aluminiumgehäuse. Das motoscope mini wird über Nacht zum Highlight gefeierter Motorradumbauten. Womit auch der Siegeszug der Marke motogadget seinen Lauf nimmt. Keine zwei Jahre später betreiben die Gründer motogadget in Vollzeit und tüfteln an weiteren Produkten.
Das Portfolio wächst
Das kleine Team wächst nun Jahr für Jahr und bezieht größere Räume im Herzen der pulsierenden Metropole Berlin. Währenddessen erweitert sich das Portfolio um analoge Tachos und Drehzahlmesser. Alle Instrumente haben nun den Segen des Kraftfahrtbundesamts und eine ABE. Mit dem Aufbau eines Online-Shops und Kontakten zum Großhandel erschließt sich motogadget weitere Märkte. Auch in Japan oder den USA staunt man über die bemerkenswerten Deutschen. Und die Expertise in Sachen Vergusstechnik, Mikroelektronik, Bus-Systeme oder CNC-Fertigung nimmt rasant zu.
Made in Germany
motogadget ist deshalb ganz vorn dabei, als sich die Custom-Szene in den 2000ern radikal verändert. Getrieben von technologischem Fortschritt und kultureller Offenheit, verschieben sich die Grenzen. Spätestens jetzt finden die Produkte „Made in Germany“ in fast jedem Beitrag der führenden Plattform Bike Exif Erwähnung. Blinker, Tachos, Relais, Schalter oder die mo.unit, welche selbst Laien das Anfertigen eines schlanken Motorrad-Kabelbaums ermöglicht, revolutionieren das Verständnis von zeitgemäßem Motorradzubehör.
Liebling der Custom-Szene
Denn motogadget schwimmt nicht mit dem Strom. Sie erfinden Dinge neu, sind schöner, kleiner, besser und hochwertiger verarbeitet als der Wettbewerb. Stylishe Problemlöser, Plug & Play, Made in Germany, die jedes Fahrzeug aufwerten. Weshalb sie auch bei den Vordenkern und der Custom-Szene zum Einsatz kommen: Deus Ex Machina, Jens von Brauck, Walt Siegl, Roland Sands oder Ritmo Sereno setzen auf motogadget.
Kleiner, smarter, digitaler
Der mo.blaze.tens - Blinker überzeugt als einer der kleinsten Anbaublinker der Welt, ist nicht größer als eine 1-Cent-Münze. Das berührungslos funktionierende mo.lock lässt den Fahrzeugschlüssel alt aussehen. Und weil Digitalisierung und Vernetzung auch vorm Motorrad nicht Halt machen, kommt vor sieben Jahren die mo.ride-App wie gerufen. Sie verbindet die mo.unit blue als Steuerzentrale über Bluetooth mit dem Smartphone und erschließt jedem Motorrad-Besitzer völlig neue Funktionen.
Passion & Präzision
Der Aufwand für diese Innovationen ist allerdings beträchtlich. Der konstruktive Freiraum kann nur mit extremer Fertigungstiefe und gebündelten Kompetenzen innerhalb des Unternehmens erzielt werden. motogadget, bis heute unabhängig von externen Investoren, setzt deshalb weiter auf Berlin als attraktiven Standort - für kreatives, Technik-affines Personal. 2016 bedienen bereits 23 Mitarbeiter einen hochkomplexen, ständig wachsenden Maschinenpark, programmieren Roboter, bestücken Lasermarker oder montieren im Stil traditioneller Uhrmacher feingliedrige Instrumente, die längst zu Klassikern avanciert sind. Kleinserienhersteller wie Confederate oder CR&S sind ebenso Kunden wie der Filialist Louis.
Revolution der Motorradspiegel
motogadget steht seit der ersten Stunde für Veränderung – und bleibt diesem Mantra treu. 2018 erscheint mit dem mo.view eine völlig neue Generation von Spiegeln. Sie bestehen nicht mehr aus Glas, sondern aus dünnem, robustem Aluminium, das aufwändig von Diamanten geschliffen und mit Plasma beschichtet wird. Pure High-Tech, entwickelt in Zusammenarbeit mit den renommierten Forschern des Fraunhofer-Instituts IFAM. Wieder einmal macht motogadget mit einer Weltneuheit das Unmögliche möglich. Unzähligen Patente und Geschmacksmuster sichern diesen Vorsprung. Dank der Zertifizierung nach ISO 9001, dem Gewinn von Design Awards und der ECE-Zulassung ist es kein Wunder, dass nun auch KTM als erster Großserienhersteller auf die unglaublichen Spiegel aus Berlin setzt. motogadget ist spätestens jetzt fester Bestandteil der Motorradindustrie.
Neuer Standort und erweitertes Team
Doch das ist kein Grund, sich auf den Erfolgen auszuruhen. 2021 ist es an der Zeit, die nächste Stufe zu zünden. Das gesamte Unternehmen mit Entwicklung,
Produktion und Verwaltung zieht in ein modernes, 1.800 Quadratmeter großes Gebäude am Stadtrand von Berlin, das den Herausforderungen der Zukunft
gewachsen ist. Die Führung von motogadget wird durch Marketing- und Vetriebsprofis erweitert. Das Team ist nun auf 25 Angestellte sowie etliche freie Mitarbeiter aus 12 Nationen angewachsen. Noch immer steht der Gründer Garrit Keller dem Unternehmen als Geschäftsführer und visionäres Mastermind vor.